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Ausgabe 9Karlsruhe,1. September 2021
Nr. 38Stellenausschreibungen
Hinweise zu Bewerbungen
Die Mietwerte der Pfarrhäuser/Pfarrwohnungen für die ausgeschriebenen Pfarrstellen können beim Evangelischen Oberkirchenrat in Karlsruhe unter Telefon 0721 9175 766 erfragt werden. Den Bewerbungen auf die nachfolgenden Ausschreibungen ist ein tabellarischer Lebenslauf und ein Kurzbericht zur bisherigen Tätigkeit und zu Schwerpunkten der Arbeit und Fortbildung (in Auszügen) beizufügen. Diese Unterlagen sind zur Weitergabe an die ausgeschriebenen Gemeinden bestimmt. Bewerbungen auf Ausschreibungen, die nicht hier im Gesetzes- und Verordnungsblatt erschienen sind (bezirkliche Pfarrstelle, Auslandsgemeinden etc.), sind in Kopie über den Dienstweg dem Evangelischen Oberkirchenrat zuzuleiten. Der Stellenwechsel erfolgt in der Regel zum Schuljahresbeginn (01.08./01.09.) bzw. zum Schulhalbjahr (01.02.). |
I. Besetzung von Dekanaten
Kirchenbezirk Konstanz
Kirchenbezirk Konstanz
Das Dekanat in dem Evangelischen Kirchenbezirk Konstanz wird zum 1. März 2022 vakant und ist daher zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Mit dem Dekanatsamt ist ein Dienstauftrag zur Erfüllung anteiliger Aufgaben im Gemeindepfarrdienst der Pfarrstelle II der Kirchengemeinde Konstanz-Wollmatingen verbunden.
Interessensmeldungen sind innerhalb von drei Wochen, d. h. bis spätestens
21. September 2021
an Landesbischof Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh zu richten.
Für Rückfragen steht Ihnen gerne Landesbischof Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh zur Verfügung (Telefon: 0721/9175-100, E-Mail: jochen.cornelius-bundschuh@ekiba.de).
II. Gemeindepfarrstellen
Erstmalige Stellenausschreibungen
Erstmalige Stellenausschreibungen
Bodersweier
(Kirchenbezirk Ortenau, Region Kehl)
(Kirchenbezirk Ortenau, Region Kehl)
Die Pfarrstelle der evangelischen Kirchengemeinde Bodersweier kann zum 1. Februar 2022 mit einem vollen Dienstverhältnis wiederbesetzt werden. Mit der Pfarrstelle ist ein Regeldeputat von acht Wochenstunden Religionsunterricht verbunden.
Die Kirchengemeinde erstreckt sich auf die beiden Ortschaften Bodersweier und Zierolshofen, die 3 km auseinanderliegen. Beide Dörfer sind Teile der Stadt Kehl am Rhein und haben sich ihren dörflichen Charakter bewahrt, auch wenn Kehl und seine französische Nachbarstadt Strasbourg sehr nahe sind.
In Bodersweier befindet sich ein Kindergarten (zurzeit 3 Gruppen und 2 Kleinkindgruppen) in kirchlicher Trägerschaft, ein neuer Kindergarten wird zurzeit gebaut. Nach Fertigstellung ist mit 3 Gruppen und 4 Kleinkindgruppen zu rechnen. Der Kindergarten Zierolshofen wird von der Stadt Kehl getragen. Die Grundschule befindet sich in Leutesheim. Die weiterführenden Schulen befinden sich mit guten Busverbindungen in Kehl (Werkrealschule, Realschule und Gymnasium mit einem bilingualen Zug auf dem Einstein-Gymnasium), in Offenburg (mehrere Gymnasien) und in Rheinau (Gymnasium, Realschule und Werkrealschule). In Strasbourg gibt es eine internationale Schule für zweisprachige Familien, die Falkenhausen-Grundschule in Kehl hat ebenfalls einen bilingualen Zug.
Unsere Kirchengemeinde zählt ca. 1.370 Gemeindeglieder, davon leben. ca. 250 in Zierolshofen. Die zur Jahrtausendwende renovierte Kirche in Bodersweier befindet sich in einem guten baulichen Zustand und feierte 2016 ihr 400-jähriges Jubiläum. Das direkt danebenliegende Pfarrhaus ist sofort bezugsfertig, da es erst im Jahre 2020 und 2021 saniert wurde. Im Zuge dieser Sanierungen wurde eine neue Pelletheizung eingebaut, die Elektrik- und Medientechnik wurde auf den neuesten Stand gebracht. Das Pfarrhaus umfasst fünf Zimmer, Küche - Bad und im Souterrain liegen zwei Diensträume mit WC. Das Gemeindehaus befindet sich in unmittelbarer Nähe von Pfarrhaus und Kirche.
Mittelpunkt des Gemeindelebens sind unsere Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen, die gelegentlich von örtlichen Vereinen mitgestaltet werden. In Bodersweier findet an drei Sonntagen im Monat ein Gottesdienst statt, in Zierolshofen einmal im Monat in der als Kirche nutzbaren Friedhofskapelle. Vor der Coronazeit gab es regelmäßig einen Gottesdienst pro Woche im Wechsel mit der katholischen Kirche im Alten- und Pflegeheim „Alte Mühle“, eine seelsorgliche Begleitung der ca. 40 Bewohnerinnen und Bewohner ist gewünscht.
Wir sind „Kirche im Dorf“, deshalb haben der Religionsunterricht, der Konfirmandenunterricht und der Kontakt zu den Kindergärten einen hohen Stellenwert in der Gemeindearbeit.
Die Kirchengemeinde ist Trägerin des evangelischen Kindergartens in Bodersweier; von der Pfarrerin / vom Pfarrer werden regelmäßige Kontakte mit religionspädagogischem Hintergrund erwartet. Auch der kommunale Kindergarten in Zierolshofen freut sich auf Kontakte mit der evangelischen Kirchengemeinde.
Folgende Gruppen und Kreise der Gemeinde werden in großem Umfang von zahlreichen ehrenamtlichen Kräften getragen und gestaltet:
- Besuchsdienstkreis, zurzeit nur in Zierolshofen;
- Kirchenchor;
- Tischlein-Deck-Dich;
- Jung und Alt;
- Redaktionsteam zur Erstellung des Gemeindebriefs „Kircheblättel“.
Die ökumenischen Verbindungen zur katholischen Kirchengemeinde sind eng und herzlich.
Als neue Pfarrerin bzw. neuen Pfarrer wünschen wir uns einen offenen Menschen, der
- „die Kirche im Dorf lässt“;
- mit uns die bewährten Traditionen fortführt;
- mit uns Gottesdienste mit musikalischer Unterstützung der örtlichen Vereine, verschiedene Themengottesdienste (Friedensdekade, Volkstrauertage, Fastnacht…) feiert;
- das gesellige Gemeindeleben mit uns teilt;
- bereit ist, mit anderen Kolleginnen und Kollegen im Regionalgebiet, zu dem Bodersweier und vier andere Kirchengemeinden gehören, zusammenzuarbeiten.
Bei der Bewältigung der Verwaltungsaufgaben im Pfarramt unterstützt Sie eine kompetente Pfarramtssekretärin mit sechs Wochenarbeitsstunden. Die Orgeldienste werden von einer langjährigen Organistin übernommen.
Beide Dörfer bilden einen Kirchengemeinderat, der sich derzeit aus zwei Frauen und zwei Männern zusammensetzt. Diese freuen sich auf Ihr Interesse und sind gespannt auf Ihre Ideen.
Nähere Auskünfte erteilen Ihnen gerne:
Rolf Weber,
Vorsitzender des Kirchengemeinderates,
Telefon: 07853 8618,
E-Mail: rolf.weber@familie-weber-bw.de,
Vorsitzender des Kirchengemeinderates,
Telefon: 07853 8618,
E-Mail: rolf.weber@familie-weber-bw.de,
und
Dekan Günter Ihle, Kehl,
Telefon: 07851 3751,
E-Mail: dekanat-kehl.ortenau@kbz.ekiba.de.
Telefon: 07851 3751,
E-Mail: dekanat-kehl.ortenau@kbz.ekiba.de.
Heidelberg-Handschuhsheim, Friedensgemeinde Pfarrstelle II
(Stadtkirchenbezirk Heidelberg)
(Stadtkirchenbezirk Heidelberg)
Die Pfarrstelle II der Friedensgemeinde Heidelberg-Handschuhsheim ist durch Stellenwechsel der bisherigen Stelleninhaberin frei und kann zum 1. Februar 2022 wiederbesetzt werden. Mit der Pfarrstelle sind sechs Wochenstunden Religionsunterricht verbunden.
Der Stadtteil
Die Friedensgemeinde liegt in Handschuhsheim, dem nördlichsten Stadtteil der Universitätsstadt Heidelberg. Handschuhsheim verfügt über ein lebendiges Stadtteilzentrum, in dessen unmittelbarer Nachbarschaft die Friedenskirche liegt. Der Stadtteil verbindet eine hohe Lebensqualität mit einer sehr guten städtischen Infrastruktur. Die zwei evangelischen Kindergärten sind Teil eines hochwertigen und umfassenden Bildungsangebots in Handschuhsheim und den angrenzenden Stadtteilen.
Die Friedensgemeinde
Die Friedensgemeinde ist eine von derzeit 14 Pfarrgemeinden im Stadtkirchenbezirk Heidelberg und hat ca. 5.200 Gemeindeglieder.
Zentrum der Gemeinde ist die 2012 umfassend renovierte Friedenskirche mit ihrem sehr ansprechenden und vielseitig nutzbaren Kirchenraum. Gemeindehaus, Pfarramt sowie einer der zwei Kindergärten der Gemeinde befinden sich direkt neben der Kirche. Alle Gebäude der Gemeinde sind in einem baulich guten Zustand und verfügen über eine sehr gute technische Infrastruktur (einschließlich IT).
Die Gottesdienste in der Friedenskirche werden gut und altersgemischt besucht. Sie leben von einem abwechslungsreichen Zusammenspiel von anspruchsvoller Predigtkultur, lebendiger Liturgie und gehaltvoller Kirchenmusik. 11 Chöre und Ensembles sowie wechselnde Solist/Solistinnen gestalten die Gottesdienste mit und prägen darüber hinaus mit einem reichhaltigen (kirchen-)musikalischen Programm das Profil der Gemeinde.
Die Gemeindeglieder sind engagiert, begeisterungsfähig und aufgeschlossen für neue Ideen. Es herrscht ein reflektierter Umgang mit Traditionen gepaart mit der Offenheit für situative Gestaltung des kirchlichen Lebens im Stadtteil.
Das gemeindliche Programm für Kinder, Konfirmand/Konfirmandinnen und Jugendliche ist breit gefächert, u.a. durch wöchentliche Kindergottesdienste, eine über die Gemeindegrenzen hinaus anziehende Konfirmandenarbeit, mehrere Zirkusgruppen, Kinder- und Jugendchöre sowie Trainee-Schulungen.
Die Ansprache und Einbindung von Senior/Seniorinnen gelingt auch dank der etablierten Kooperation mit den diakonischen Einrichtungen im Stadtteil sehr gut.
Die Friedensgemeinde ist aktiver Teil des gesellschaftlichen Lebens im Stadtteil und pflegt eine enge Beziehung zur katholischen Gemeinde.
Die Gestaltungsmöglichkeiten der Friedensgemeinde werden durch zwei Stiftungen und zwei Fördervereine erweitert.
Das Team
Die hauptamtlichen Mitarbeitenden der Gemeinde verstehen sich gemeinsam als Pfarrteam, das durch die Inhaber*innen der Pfarrstellen sowie durch den A-Kantor (zugleich Stadtkantor) kollegial geleitet wird. Zum Team gehören zwei Sekretärinnen (in Teilzeit), ein/e FSJler/in, ein/e stud. Mitarbeiter/in für Eventbegleitung, ein Hausmeister, mehrere Mitarbeiter*innen im Bereich Kirchenmusik, eine Mitarbeiterin in der Jugendarbeit, die Mitarbeitenden des Waldtreffs Handschuhsheim und eine Sozialarbeiterin im Projekt “Mitwirken und dabeibleiben”. Die Dienstzimmer der Pfarrstellen und des Kantorats befinden sich im Pfarramt an der Friedenskirche.
Die beiden Pfarrstellen sind durch komplementäre Schwerpunkte profiliert. Ein Dienstplan regelt die wöchentliche Zuständigkeit für Amtshandlungen und Gottesdienste und ermöglicht so auch konzentrierte theologische Arbeit und eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Die Pfarrstelle I verantwortet insbesondere die Geschäftsführung des Pfarramtes sowie die Arbeit mit Konfirmand/Konfirmandinnen und die Jugendarbeit. Die Schwerpunkte der bisherige Stelleninhaberin der zu besetzenden Pfarrstelle II lagen in den Bereichen Senior/Seniorinnen, Öffentlichkeitsarbeit und Erwachsenenbildung.
Erwartungen
Die Friedensgemeinde sucht eine Pfarrerin/einen Pfarrer, die/der
- mit einer weltoffenen und theologisch liberalen Grundhaltung und Einfühlungsvermögen Menschen mit der Botschaft des Evangeliums erreicht,
- mit Lust und Freude Gottesdienst gestaltet, den Kirchenraum vielfältig nutzt und die Kirchenmusik als ein wichtiges Element in Liturgie und Verkündigung einbezieht,
- Kompetenzen in der Arbeit mit Erwachsenen hat und bereit ist, diesen Bereich zum Schwerpunkt der eigenen pastoralen Arbeit zu machen,
- Freude an kollegialer Leitung und Organisation hat und sich auf eine gleichberechtigte Zusammenarbeit in einem großen Pfarrteam einlassen möchte, auch im digitalen und Social-Media-Bereich,
- bereit ist zur Weiterentwicklung der verschiedenen pastoralen und organisatorischen Handlungsfelder,
- mit kommunikativem Talent immer wieder neue Menschen aller Altersgruppen zur Mitarbeit zu motivieren und zu aktivieren vermag,
- die Bereitschaft mitbringt, die regionale Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden, der Klinikseelsorge und den Schulen zu stärken und weiterzuentwickeln,
- den innovationsfreudigen und pragmatischen Ansatz des Ältestenkreises mitträgt und eigene Ideen einbringt.
Die Pfarrwohnung
Eine Pfarrwohnung, ca. 800 Meter von der Kirche und dem Pfarramt entfernt, steht zur Verfügung. Die Dachgeschosswohnung hat 5 Zimmer, Küche und Bad und einen Balkon. Drei weitere, separate Zimmer im 1. OG mit Bad und Balkon können zur Wohnung hinzugenommen werden.
Im Gebäudekomplex der Pfarrwohnung sind ein evangelischer Kindergarten (mit VÖ), das Büro des Waldtreffs Handschuhsheim sowie eine Mietwohnung untergebracht.
Das Amtszimmer und die Dienstadresse der Pfarrstelle befinden sich im Pfarramt an der Friedenskirche.
Weitere Informationen zur Friedensgemeinde finden Sie auf www.friedensgemeinde-handschuhsheim.de.
Der Ältestenkreis und das Pfarrteam freuen sich über Ihr Interesse und geben gerne persönliche Auskunft.
Tobias Just
Vorsitzender des Ältestenkreises,
Telefon: 06221 7355283
E-Mail: aek.friedensgemeinde@ekihd.de,
Vorsitzender des Ältestenkreises,
Telefon: 06221 7355283
E-Mail: aek.friedensgemeinde@ekihd.de,
Pfarrer Dr. Gunnar Garleff (Pfarrstelle I),
Telefon: 06221 5990717,
E-Mail: gunnar.garleff@kbz.ekiba.de, und
Telefon: 06221 5990717,
E-Mail: gunnar.garleff@kbz.ekiba.de, und
Dekan Dr. Christof Ellsiepen,
Telefon: 06221 980340,
E-Mail: christof.ellsiepen@kbz.ekiba.de.
Telefon: 06221 980340,
E-Mail: christof.ellsiepen@kbz.ekiba.de.
Die Bewerbungen für die erstmaligen Ausschreibungen sind - unter gleichzeitiger Anzeige an das für die Bewerberin / den Bewerber zuständige Dekanat - innerhalb von fünf Wochen, d. h. bis spätestens
5. Oktober 2021
per Email an bewerbung.pfarrstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg.
III. Pfarrstellen mit allgemeinem kirchlichen Auftrag
Erstmalige Ausschreibungen
Erstmalige Ausschreibungen
Karlsruhe, Evangelischer Oberkirchenrat
Referat 3 - Diakonie und Seelsorge -
Referat 3 - Diakonie und Seelsorge -
In der Evangelischen Landeskirche in Baden ist ab 1. Februar 2022, die Pfarrstelle der /des
„Landesbeauftragten für Gehörlosen- und Hörgeschädigten-Seelsorge“
im Umfang eines vollen Dienstverhältnisses neu zu besetzen.
Die Arbeit mit Gehörlosen und Menschen mit Hörbehinderungen gehört zu den klassischen Kernaufgaben kirchlicher Arbeit in der Verknüpfung von Seelsorge und Sozialer Arbeit. Im Rahmen der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sowie im Kontext neuer technischer Möglichkeiten eröffnet diese Aufgabe neue Facetten der inklusiven Gestaltung von kirchlichem und gesellschaftlichem Zusammenleben.
Für die Tätigkeit sind die Bereitschaft zur Teamarbeit, sowie Kenntnisse und Erfahrungen in der Arbeit mit gehörlosen, schwerhörigen und ertaubten Menschen in ihrer besonderen psychosozialen Situation notwendig. Kenntnisse der Deutschen Gebärdensprache (DGS) sowie die Bereitschaft zur Vertiefung der Sprachkompetenz und der Anwendung von kreativen und technischen Mitteln zur Kommunikation sind erforderlich.
Um diese Fähigkeiten – insbesondere die Kenntnis der Gebärdensprache - zu erwerben und einzuüben, ist eine gezielte, individuelle Einarbeitung in dieses Arbeitsfeld vorgesehen. Entsprechende Sprachkurse können noch vor Dienstantritt vermittelt werden.
Zu den Aufgaben gehören insbesondere:
- Verkündigung, Seelsorge, Beratungs- und Bildungsarbeit mit gehörlosen, hörgeschädigten und anderen interessierten Gemeindegliedern und ihrer Angehörigen und Freunde;
- Leitung der Gemeinden in Gebärdensprache im Großraum Heidelberg in ökumenischer Offenheit sowie Zusammenarbeit mit den weiteren Gemeinden in Gebärdensprache in Baden und mit den dort ehren-, neben- und hauptamtlich Mitarbeitenden; auch Regelung von Vakanzen;
- Kontakt und Kooperation mit den Bildungseinrichtungen für Hörgeschädigte;
- Koordination der kirchlichen Sozialarbeit bei Hörgeschädigten in Nordbaden;
- Durchführung von Seelsorgekonventen und Fachtreffen der Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen jeweils auch mit fachlichem Weiterbildungscharakter. Beratung der Mitarbeitenden in Sachen der Fort- und Weiterbildung für den fachlichen Bereich;
- Beratung von Gemeinden in Fragen der inklusiven Arbeit im Hinblick auf schwerhörige und ertaubte Gemeindeglieder;
- weiterer Ausbau digitaler Wege und Formen der Kommunikation in der Gemeinde und Klientenschaft;
- Geschäftsführung im Landesbeirat (Hörgeschädigten-Beirat der Evangelischen Landeskirche in Baden);
- Konzeptionelle Aufarbeitung hörbehindertenspezifischer Fragestellungen zur Beratung der Kirchenleitung;
- Pflege der Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen der katholischen Gehörlosenseelsorge, mit den evangelischen Kolleginnen und Kollegen der Gehörlosenseelsorge in der Pfalz, Württemberg, Hessen und der Schweiz sowie mit den Dolmetschpersonen in Baden (DolmetscherVermittlungszentrale);
- Pflege der Zusammenarbeit mit Landesverbänden und Vereinen der Selbsthilfe und mit Stiftungen;
- Vertretung der Landeskirche in den erweiterten Vorständen der „Deutschen Arbeitsgemeinschaft für evangelische Gehörlosenseelsorge“ (DAFEG) und der „Evangelischen Schwerhörigenseelsorge in Deutschland“ (ESID).
Die Stelle ist der Abteilung Diakonie im Evangelischen Oberkirchenrat Karlsruhe, Arbeitsbereich Inklusion zugeordnet. Eine Zusammenarbeit in der Leitung des Bereichs wird erwartet. Dienstsitz ist Heidelberg.
Die Berufung erfolgt durch den Evangelischen Oberkirchenrat für die Dauer von sechs Jahren. Eine Wiederberufung ist möglich.
Die Stelle ist der Besoldungsgruppe A13/A14 zugeordnet.
Bei gleicher Eignung und Qualifikation werden Personen mit Schwerbehinderung vorrangig berücksichtig.
Nähere Informationen erhalten Sie gerne bei:
Pfarrerin Melanie Keller-Stenzel,
Seelsorge und Beratung für Hörgeschädigte,
Schröderstraße 101,
69120 Heidelberg,
Telefon: 06221 475342, oder
Seelsorge und Beratung für Hörgeschädigte,
Schröderstraße 101,
69120 Heidelberg,
Telefon: 06221 475342, oder
Dr. Lucius Kratzert im Evangelischen Oberkirchenrat,
Telefon: 0721 9175 501.
Telefon: 0721 9175 501.
Interessentinnen/Interessenten an dieser Stelle werden gebeten, Ihr Interesse bis zum
5. Oktober 2021
per Email an bewerbung.pfarrstellen@ekiba.de mitzuteilen. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg. Neben einem tabellarischen Lebenslauf sind die Darstellung der Schwerpunkte bisheriger Arbeit, der Fortbildungen sowie eine Interessenbegründung beizulegen.
IV. Gemeindepfarrstellen
Nochmalige Ausschreibungen
Nochmalige Ausschreibungen
Lahr-Hugsweier und Lahr-Langenwinkel
(Kirchenbezirk Ortenau, Region Lahr)
(Kirchenbezirk Ortenau, Region Lahr)
Die Pfarrstelle der Kirchengemeinden Lahr-Hugsweier und Lahr-Langenwinkel kann zum nächstmöglichen Zeitpunkt mit einem vollen Dienstverhältnis wieder besetzt werden. Mit der Pfarrstelle ist ein Regeldeputat von acht Wochenstunden Religionsunterricht verbunden
Informationen zu der Pfarrstelle und zur Gemeinde sind in der erstmaligen Ausschreibung im GVBl. Nr. 02/2021, Teil II enthalten.
Gerne erteilen wir weitere Auskünfte und freuen uns auf den Kontakt:
Walter Sexauer,
Vorsitzender des Kirchengemeinderats Hugsweier,
Telefon: 07821 4717,
Vorsitzender des Kirchengemeinderats Hugsweier,
Telefon: 07821 4717,
Gerd Deusch,
Vorsitzender des Kirchengemeinderats Langenwinkel,
Telefon: 07821 42366 bzw. Mobil 0171 9525876,
E-Mail: deusch-gartengestaltung@t-online.de,
Vorsitzender des Kirchengemeinderats Langenwinkel,
Telefon: 07821 42366 bzw. Mobil 0171 9525876,
E-Mail: deusch-gartengestaltung@t-online.de,
Dekan Rainer Becker,
Telefon: 07821 9220712,
E-Mail: rainer.becker@kbz.ekiba.de.
Telefon: 07821 9220712,
E-Mail: rainer.becker@kbz.ekiba.de.
St. Georgen-Tennenbronn, PfSt I
(Kirchenbezirk Villingen)
(Kirchenbezirk Villingen)
Die Pfarrstelle I der Kirchengemeinde St. Georgen-Tennenbronn (Gemeindebezirk Petrus) ist durch den Wechsel des bisherigen Stelleninhabers im Umfang eines vollen Dienstverhältnisses ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Mit der Pfarrstelle ist ein Regeldeputat von acht Wochenstunden Religionsunterricht verbunden.
Informationen zu der Pfarrstelle und zur Gemeinde sind in der erstmaligen Ausschreibung im GVBl. Nr. 02/2021, Teil II enthalten.
Für weitere Auskünfte gibt es diese Kontaktmöglichkeiten:
Achim Labitzke,
Vorsitzender des Ortsältestenrats,
Telefon: 07724 918 493,
E-Mail: calabitzke@web.de
Vorsitzender des Ortsältestenrats,
Telefon: 07724 918 493,
E-Mail: calabitzke@web.de
Daniela Hils,
Vorsitzende des Kirchengemeinderats,
Telefon: 07724 918 600,
E-Mail: ad.hils@freenet.de,
Vorsitzende des Kirchengemeinderats,
Telefon: 07724 918 600,
E-Mail: ad.hils@freenet.de,
Dekan Wolfgang Rüter-Ebel,
Telefon: , 07721 8451-11,
E-Mail: rueter-ebel@ekivill.de.
Telefon: , 07721 8451-11,
E-Mail: rueter-ebel@ekivill.de.
Interessentinnen/Interessenten an dieser Stelle werden gebeten, Ihr Interesse bis zum
21. September 2021
per Email an bewerbung.pfarrstellen@ekiba.de mitzuteilen. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg. Neben einem kurzen Lebenslauf sind die Darstellung der Schwerpunkte bisheriger Arbeit, der Fortbildungen sowie eine Interessenbegründung beizulegen.
V. Stellen für Diakoninnen / Diakone
Erstmalige Ausschreibungen
Erstmalige Ausschreibungen
Die Stelle einer Diakonin/ eines Diakons in der Christus-Luther-Markus-Gemeinde im Stadtkirchenbezirk Heidelberg kann ab sofort einem Stellenumfang von 75 % wieder besetzt werden.
Die Stelle ist auf fünf Jahre befristet und kann nach Evaluation um weitere fünf Jahre verlängert werden. Aufgabenschwerpunkt ist der Aufbau kirchlicher Präsenzen in den neuen Stadtquartieren in der Heidelberger Bahnstadt und den Konversionsflächen der Südstadt.
Die Bahnstadt in Heidelberg ist ein rasant wachsender Stadtteil, in dem bald mehr als 6.000 Menschen in einem überwiegend hochpreisigen Miet- und Eigentumssegment wohnen werden. Sie wird nach Fertigstellung die wohl größte Passivhaussiedlung weltweit sein. Ihre Lebensqualität wurde zuletzt in der New York Times beschrieben. Sie ist dabei der Stadtteil mit dem höchsten Kinderanteil in ganz Heidelberg. Viele junge Familien mit überwiegend akademischem Hintergrund haben hier ihr Zuhause gefunden. In der Heidelberger Südstadt entsteht auf den Konversionsflächen des Mark Twain Village und in den angrenzenden ehemaligen Campbell Baracks ein Quartier mit 1.400 Wohnungen (davon 70% geförderter preiswerter Wohnraum) für 5.000-6.000 Menschen und einem kulturellen Zentrum als „neue Mitte“ von Heidelberg. Beide Quartiere hatten sowohl der Kirchenbezirk, die damalige Luthergemeinde als auch die Landeskirche besonders im Blick, als aus landeskirchlichen Mitteln die 50%-Stelle einer Diakonin bzw. eines Diakons mit dem Arbeitsschwerpunkt „Kirche in neuen Stadtquartieren“ geschaffen wurde. Der Stadtkirchenbezirk hat angesichts der besonderen Herausforderungen und Chancen von Kirche in den neuen Stadtquartieren die Stelle auf 75% aufgestockt.
Für die Arbeit in der Bahnstadt hat der Stadtkirchenbezirk gemeinsam mit der Katholischen Stadtkirche den „HALT. Kirche in der Bahnstadt“ angemietet. Der etwa 150 qm große Raum liegt direkt am Zentrum der Bahnstadt, dem Gadamer Platz, an dem auch die Grundschule, eine KiTa, das Bürgerhaus und ein Café zu finden sind. Hier findet freitags der Wochenmarkt statt. Nachmittags und am Wochenende wird er von Kindern und Familien als Freizeitort genutzt. Der HALT ist auch der Sitz der Einsatzleitung der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe Heidelberg-Mitte. In unmittelbarer Nähe des neuen Quartiers in der Südstadt ist das großzügige Markushaus der CLM-Gemeinde mit Räumen der bezirklichen Kinder- und Jugendarbeit sowie des CVJM Heidelberg-Mitte. Hier entsteht ein Community-Café mit Co-Working-Space für junge Erwachsene in Nachbarschaft und Kooperation mit dem Arbeitsschwerpunkt der CLM-Gemeinde für Neue Formen kirchlichen Lebens.
Zu den Aufgaben gehören:
- Entwicklung milieusensibler Angebote, insbesondere im Bereich der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit;
- Kirchliche Präsenz in der Schule mit 4,5 Stunden Religionsunterricht;
- Entwicklung von Angeboten für junge Erwachsene;
- Gewinnung und Begleitung von ehrenamtlich Mitarbeitenden;
- Koordination des HALT. (in Zusammenarbeit mit der Katholischen Kirche);
- Pflege und Ausbau des Netzwerks guter Beziehungen zu anderen Akteurinnen und Akteuren im Sozialraum Bahnstadt und Südstadt;
- Konzeptionelle Weiterentwicklung der kirchlichen Arbeit in den neuen Stadtquartieren in Heidelberg und Mitarbeit im Netzwerk „Neue Stadtquartiere“ der Landeskirche.
Wir bieten:
- Die Mitarbeit in einer großen, vielfältigen Dienstgruppe aus drei Pfarrerinnen/Pfarrern und zwei Diakoninnen/Diakonen;
- Die Mitarbeit in einer engagierten Dienstgemeinschaft aus Haupt-, Neben- und Ehrenamtlichen;
- Einen Arbeitsplatz in einem innovativen, an Nachhaltigkeit orientierten Stadtteil mit großem nachbarschaftlichem Engagement und kultureller Vielfalt. Und das in einer der beliebtesten Städte Deutschlands!
- Viel Freiraum und Gestaltungsmöglichkeiten.
Wir hoffen auf eine Persönlichkeit, die u.a. Folgendes mitbringt:
- Freude an innovativer Kinder-, Jugend- und Familienarbeit und kreativer Arbeit mit jungen Erwachsenen;
- Bereitschaft zur Arbeit in einem großen Team;
- Kontaktfreudigkeit;
- Kreativität, auch im Umgang mit digitalen Möglichkeiten;Der Dienstplan wird dem 75%igen Stellendeputat entsprechend individuell erstellt.
Weitere Informationen erteilen gerne
Diakon Tobias Bade,
E-Mail: Tobias.Bade@kbz.ekiba.de,
E-Mail: Tobias.Bade@kbz.ekiba.de,
der geschäftsführende Pfarrer Dr. Hans-Christoph Meier,
E-Mail: Hans-Christoph.Meier@kbz.ekiba.de und
E-Mail: Hans-Christoph.Meier@kbz.ekiba.de und
der Vorsitzende des Ältestenkreises Christoph Kölmel-Stracke,
E-Mail: C.Koelmel-Stracke@clm-hd.de.
E-Mail: C.Koelmel-Stracke@clm-hd.de.
Auskunft zu dieser und drei weiteren Diakonenstellen (m/w/d) in Heidelberg erhalten Sie bei Dekan Dr. Christof Ellsiepen,
E-Mail: Christof.Ellsiepen@kbz.ekiba.de,
Telefon: 06221 980340 oder mobil 0172 9407422.
Telefon: 06221 980340 oder mobil 0172 9407422.
Interessensmeldungen sind unter gleichzeitiger Anzeige an das für den bisherigen Einsatz zuständige Dekanat schriftlich oder per E-Mail innerhalb von drei Wochen d.h. bis spätestens
21. September 2021
an das Personalreferat des Evangelischen Oberkirchenrates, Landeskirchlicher Beauftragter für gemeindepädagogischen und gemeindediakonischen Dienst der Landeskirche in Baden, Postfach 2269, 76010 Karlsruhe, Telefon 0721 9175-205 oder per E-Mail an bewerbung.diakonenstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg.
Die Stelle einer Diakonin/ eines Diakons in den Kirchengemeinden Rötteln und Tüllingen im Kirchenbezirk Markgräflerland kann ab sofort mit einem ganzen Deputat wieder besetzt werden.
Arbeitsfelder der Stelle sind die
- Planung und Gestaltung der Kindergottesdienstarbeit;
- Gestaltung und Weiterentwicklung eines bestehenden Kooperationsprojekts zwischen Gemeinde und Schulen;
- punktuelle Begleitung der gemeindlichen Pfadfinderarbeit;
In den Kirchengemeinden Rötteln und Tüllingen finden regelmäßig Kindergottesdienste statt. Gut eingeführt ist ein Samstag pro Monat, der von zwei motivierten Teams von erwachsenen und jugendlichen Ehrenamtlichen durchgeführt wird. Beide Teams wünschen sich die Begleitung durch eine Diakonin / einen Diakon. Dabei soll das bestehende Angebot unterstützt und mit neuen Impulsen weiterentwickelt werden.
In der Kirchengemeinde Rötteln gibt es ein Kooperationsprojekt zwischen Gemeinde und den örtlichen Grundschulen. Die Kirchengemeinde übernimmt dabei in zwei Grundschulen Blöcke der Nachmittags-Betreuung. Diese bestehen zurzeit aus einer Mischung aus praktischer Pfadfinderarbeit, Spielen oder Aktionen im Freien und christlichen Impulsen und werden von jugendlichen Teamern mitgestaltet. Die Aufgabe besteht darin, die Gruppenstunden in der Schule mit den jugendlichen Teamern gemeinsam vorzubereiten und zu gestalten. Das Angebot wird sowohl von Schülerinnen und Schülern als auch von Schulseite sehr geschätzt und hat sich als gute Brücke zwischen Schule, Kindern und Gemeinde erwiesen.
Die Kirchengemeinde Rötteln erfreut sich einer ausgeprägten Pfadfinderarbeit. Die Pfadfinder sind eine eigenständige Größe innerhalb der Gemeinde. Wir wünschen uns eine Diakonin / einen Diakon, die/der die Pfadfinderarbeit punktuell mit Impulsen und Andachten unterstützt.
Teilweise bestehen enge Verbindungen zwischen Kindergottesdienst und ev. Kindergärten. Daher erscheinen uns religionspädagogische Angebote für die Erzieherinnen und Kinder in den ev. Kindergärten als sinnvolle Möglichkeit, die wir gerne mit der neuen Diakonin / dem neuen Diakon gemeinsam überlegen würden.
Der Dienstplan lässt Raum für eigene Schwerpunkte, Interessen und Begabungen.
Informationen zu den Gemeinden:
Rötteln ist eine mittelgroße Kirchengemeinde (ca. 2.100 Gemeindeglieder). Der derzeitige Pfarrer hat seine Schwerpunkte in der Konfi-Arbeit mit Teamern und in der Arbeit an einer bunten Gottesdienstlandschaft. Die Kirchengemeinde Rötteln liegt auf dem Gebiet der Kreisstadt Lörrach und umfasst die Ortsteile Haagen und Tumringen.
Die Kirchengemeinde Tüllingen liegt in unmittelbarer Nachbarschaft und gehört zur selben kirchlichen Region. Sie hat 400 Gemeindeglieder. Derzeit ist für die 14-tägigen Gottesdienste und die Kasualien eine Diakonin i.R. zuständig.
Rötteln und Tüllingen sind verbunden durch eine gemeinsame Konfirmandenarbeit und durch Pfadfindergruppen. Die Zusammenarbeit beider Gemeinden soll in Zukunft weiter verstärkt werden.
Für die Diakonin / den Diakon steht ein Büro zur Verfügung.
Wir freuen uns auf eine Diakonin / einen Diakon,
- die/der gerne zusammen mit Teamern arbeitet;
- die/der Lust hat, die vorhandenen Angebote im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit zu stärken und weiterzuentwickeln;
- die/der bereit ist, die Kooperation von Gemeinde und Schule zu gestalten.
Die Finanzierung der Stelle wird zu 50% von der Gemeinde Rötteln erbracht. Wenn Sie Interesse an der Arbeit in den Kirchengemeinden Rötteln und Tüllingen haben, stehen wir Ihnen für Rückfragen und weitere Auskünfte gerne zur Verfügung.
Dekanin Bärbel Schäfer,
Telefon: 07621 577096-0,
E-Mail: dekanat.markgraeflerland@kbz.ekiba.de,ö
Telefon: 07621 577096-0,
E-Mail: dekanat.markgraeflerland@kbz.ekiba.de,ö
Andreas Brunner, Vorsitzender des KGRs Rötteln,
Telefon: 07621 86658,
E-Mail: roetteln@kbz.ekiba.de,
Telefon: 07621 86658,
E-Mail: roetteln@kbz.ekiba.de,
Ilse Hügel, Vorsitzende des KGRs Tüllingen,
Telefon: 07621 12590,
E-Mail: ilse.huegel@gmx.de,
Telefon: 07621 12590,
E-Mail: ilse.huegel@gmx.de,
Ivo Bäder-Butschle, Pfarrer in Rötteln,
Telefon: 07621 3215,
E-Mail: ivo.baeder-butschle@kbz.ekiba.de.
Telefon: 07621 3215,
E-Mail: ivo.baeder-butschle@kbz.ekiba.de.
Interessensmeldungen sind unter gleichzeitiger Anzeige an das für den bisherigen Einsatz zuständige Dekanat schriftlich oder per E-Mail innerhalb von drei Wochen d.h. bis spätestens
21. September 2021
an das Personalreferat des Evangelischen Oberkirchenrates, Landeskirchlicher Beauftragter für gemeindepädagogischen und gemeindediakonischen Dienst der Landeskirche in Baden, Postfach 2269, 76010 Karlsruhe, Telefon 0721 9175-205 oder per E-Mail an bewerbung.diakonenstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg.
Die Stelle einer Diakonin / eines Diakons in der Kirchengemeinde Walldorf mit dem Tätigkeitsschwerpunkt in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Kirchenbezirk Südliche Kurpfalz kann ab 01. Oktober 2021 mit einem ganzen Deputat wieder besetzt werden.
Ort und Umgebung: Rund 15.500 Einwohnerinnen und Einwohner schätzen die herausragende Infrastruktur Walldorfs mit einem großen Kultur-, Sport- und Freizeitangebot. Heidelberg, Speyer und Mannheim sind dank idealer Verkehrsanbindung auch über den gut ausgebauten ÖPNV zeitnah erreichbar. Familien finden mit zahlreichen Kindertagesstätten und allen weiterführenden Schulen ein vollständiges Spektrum zum Bildungsangebot für ihre Kinder. Weitere Details finden Sie unter www.walldorf.de.
Grundinformationen zur Gemeinde: In der ca. 4.300 Gemeindeglieder zählenden evangelischen Kirchengemeinde erwartet Sie ein von vielen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern getragenes facettenreiches, lebendiges Gemeindeleben, das vom Kindergarten über die Gemeindejugend bis zum Seniorenkreis, von der Erwachsenenbildung bis zur breit gefächerten Kirchenmusik (Kirchen-, Posaunen-, Gospelchor und Kantorei) Menschen unterschiedlichster Interessen anspricht. Unser wöchentlicher Kindergottesdienst, regelmäßige Familiengottesdienste sowie gut besuchte Sonntagsgottesdienste sorgen für ein differenziertes Gottesdienstangebot für Alt und Jung. Leuchttürme unserer Gemeindearbeit sind das reichhaltige Angebot für Kinder, Jugendliche und Familien sowie unser gesellschaftspolitisches und diakonisches Engagement. Bei zahlreichen sozial-diakonischen Angeboten kooperieren wir mit unserer katholischen Schwestergemeinde und der Kommune, aber auch mit Vereinen und Institutionen. Auch zu den örtlichen muslimischen Gemeinden herrscht ein auf gegenseitigem Respekt und Toleranz gründender Kontakt. Über unsere Homepage www.eki-walldorf.de oder Facebook.com/evangelischinwalldorf und Instagram.com/evangelischinwalldorf können Sie sich einen ersten Überblick verschaffen.
Ihr Arbeitsfeld: Die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen soll im Mittelpunkt Ihres Wirkens in Walldorf stehen. Dabei bietet der Neustart des Gemeindelebens nach der Pandemie neben Herausforderungen auch viele Chancen: neue Ideen und der Mut zu Veränderungen sind gerade jetzt gefragt. Für Ihre Kreativität und Ihren Einsatz für die junge Generation bieten Ihre Arbeitsbereiche ein weites Feld an Möglichkeiten, die Sie gemeinsam mit den zahlreichen Ehren- und Hauptamtlichen entwickeln und mit Leben füllen können: In der Geschäftsführung unseres Kindergartens sind Sie und unsere engagierte Kindergartenleitung Ansprechpartner für Erzieherinnen und Eltern. Damit sorgen Sie für eine moderne, kindgerechte Aufstellung sowie ein wahrnehmbares evangelisches Profil unserer Kindergartenarbeit. Im Familienzentrum Walldorf entwickeln Sie gemeinsam mit einer von der Kommune finanzierten pädagogischen Leitung zeitgemäße Angebote für junge Familien und vernetzen diese mit den Angeboten unserer Kirchengemeinde. Mehr Infos hierzu unter www.familienzentrum-walldorf.de. Ein motiviertes Kindergottesdienstteam freut sich mit Ihnen gemeinsam kindgerechte Gottesdienste vorzubereiten, zu feiern und neue Angebote zu entwickeln. Gemeinsam mit Ehrenamtlichen, der Pfarrerin und dem Pfarrer sind Sie Teil des Konfi-Teams und begleiten die Jugendlichen im Anschluss an die Konfirmation mit in unsere EGJ. Der Jugendarbeit angesichts der Herausforderungen der Ganztagsschule und den Auswirkungen der Pandemie neue Impulse zu geben und den Jugendlichen und jungen Erwachsenen dabei einen festen und selbstbewussten Platz in unserer Kirchengemeinde zu schaffen, ist eine Herausforderung, die Sie gemeinsam mit Ihrem Kollegen sowie den Jugendleiterinnen und Jugendleitern unserer EGJ angehen. Ein wichtiges Anliegen unserer Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist zudem seit vielen Jahren neben einem sichtbaren Einsatz für unsere Gesellschaft auch die Erinnerung an die Shoa – dies soll so bleiben. Zu Ihrem Dienst gehört der Religionsunterricht im Rahmen eines Regeldeputats von sechs Wochenstunden. Die ausgeschriebene Stelle besteht dabei zu 50% aus einer landeskirchlichen Stelle. Weitere 50% finanziert eine gemeindeeigene Stiftung.
Baulichkeiten: Die Kirchengemeinde hat in den vergangenen Jahren für eine solide Gebäudeaufstellung gesorgt. 2013 wurde unser neu erbauter fünfgruppiger Kindergarten fertiggestellt. Unsere stadtbildprägende Stadtkirche und das großzügige Gemeindehaus sind frisch renoviert. In letzterem befindet sich auch das gut ausgestattete Pfarramt, in dem es für die Diakonin / den Diakon ein komplett eingerichtetes und funktional ausgestattetes Arbeitszimmer gibt. Die Kirchengemeinde unterstützt und fördert zudem eine flexible Arbeitsweise der Dienstgruppe u.a. durch Zurverfügungstellung von Dienst-Smartphone und -Tablet.
Zusammenarbeit: In Walldorf gibt es eine Dienstgruppe, die die neue Diakonin / der neue Diakon gemeinsam mit der Pfarrerin und dem Pfarrer - die beide ihren Dienst in Walldorf im Herbst 2020 begonnen haben - komplettiert. Ihre Kollegin und Ihr Kollege sind offen für eine kollegiale Verteilung der Arbeitsbereiche und Tätigkeiten und freuen sich mit Ihnen gemeinsam neue Perspektiven zu entwickeln. Unterstützt wird die Arbeit auf hauptamtlicher Ebene von zwei erfahrenen Sekretärinnen (35 Wochenstunden), einem Kirchendiener und zeitweise einer/s Bundesfreiwilligen (BufDi).
Ein motivierter Kirchengemeinderat mit 16 ehrenamtlichen Mitgliedern, 9 Frauen und 7 Männer im Alter von 24 bis 63 Jahren freut sich darauf, gemeinsam mit der Dienstgruppe die Zukunft der Kirchengemeinde Walldorf zu gestalten, dabei eigene Initiativen zu entwickeln und umzusetzen, sich von Ideen der Dienstgruppe begeistern zu lassen und sich bei deren Realisierung tatkräftig zu engagieren. Zusätzlich unterstützt eine große Anzahl weiterer Ehrenamtlicher aus allen Altersgruppen die Arbeit in der Gemeinde.
Die Bezirkssynode und die Kolleginnen und Kollegen im Bezirkskonvent des Kirchenbezirks Südliche Kurpfalz freuen sich auf die Bereitschaft, sich auch in die Bezirksarbeit einzubringen. In der Region mit den Nachbargemeinden arbeiten die Kolleginnen und Kollegen kollegial zusammen, auch in übergemeindlichen gemeinsamen Projekten. Die regionale Zusammenarbeit wird künftig weiter ausgebaut (Kooperationen, Schwerpunktsetzungen, Arbeitsteilung).
Wir wünschen uns für unsere Gemeinde eine Diakonin oder einen Diakon, die/der:
- die Arbeit für und mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen als Herzensangelegenheit begreift und gemeinsam mit den Ehren- und Hauptamtlichen engagiert die Zukunft der Kinder- und Jugendarbeit gestaltet;
- volkskirchlich-liberal und ökumenisch aufgeschlossen auch gesellschaftspolitische Fragen der jüngeren Generation in den Blick nimmt und kirchliche Positionen in der Gesellschaft aktiv vertritt;
- die ganze Kirchengemeinde im Blick behalten will und daher auch bereit ist, sich gemeinsam mit Pfarrerin und Pfarrer über die jeweils eigenen Arbeitsbereiche hinaus mit neuen Ideen und Initiativen einzubringen;
- gerne in einem Team arbeitet und sich an einer regelmäßigen Supervision beteiligt;
- organisatorische Begabungen mitbringt und bereit ist, auch Leitungsaufgaben mit zu übernehmen.
Wir freuen uns über Ihr Interesse!
Kontaktadressen:
Vorsitzender des Kirchengemeinderats: Rainer Dörlich,
Telefon: 06227 3981590,
E-Mail: doerlich@eki-walldorf.de,
Evangelische Kirchengemeinde Walldorf: www.eki-walldorf.de,
Telefon: 06227 3981590,
E-Mail: doerlich@eki-walldorf.de,
Evangelische Kirchengemeinde Walldorf: www.eki-walldorf.de,
Dekanin Annemarie Steinebrunner,
Telefon: 06222 1050,
E-Mail: annemarie.steinebrunner@kbz.ekiba.de,
Kirchenbezirk Südliche Kurpfalz: www.ekisuedlichekurpfalz.de.
Telefon: 06222 1050,
E-Mail: annemarie.steinebrunner@kbz.ekiba.de,
Kirchenbezirk Südliche Kurpfalz: www.ekisuedlichekurpfalz.de.
Interessensmeldungen sind unter gleichzeitiger Anzeige an das für den bisherigen Einsatz zuständige Dekanat schriftlich oder per E-Mail innerhalb von drei Wochen d.h. bis spätestens
21. September 2021
an das Personalreferat des Evangelischen Oberkirchenrates, Landeskirchlicher Beauftragter für gemeindepädagogischen und gemeindediakonischen Dienst der Landeskirche in Baden, Postfach 2269, 76010 Karlsruhe, Telefon 0721 9175-205 oder per E-Mail an bewerbung.diakonenstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg.
Die Stelle einer Diakonin/ eines Diakons mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit im Stadtkirchenbezirk Heidelberg kann ab sofort mit einem ganzen Deputat besetzt werden.
Die Stelle ist auf sechs Jahre befristet.
Die Stelleninhaberin/ der Stelleninhaber vernetzt die Kinder- und Jugendarbeit der Bezirksjugend und der Region. Der Einsatz erfolgt im Bezirks- Kinder- und Jugendwerk und in der Christus-Luther-Markusgemeinde in der Mitte von Heidelberg. Die Stelle ist im Markushaus beheimatet.
Im Evangelischen Kinder- und Jugendwerk Heidelberg arbeiten:
- 1 Bezirksjugendreferent mit 100% (Freizeiten, Schulungen, Jugendpolitik, Events & Aktionen);
- 1 FSJlerin/FSJler (Verleih und Vermietung);
- 1 Sekretärin (18,5h) (Finanzen, Anmeldewesen und Ablage);
- 1 Stadtjugendpfarrerin/Stadtjugendpfarrer (Nebenamt) - (Seelsorge & Gottesdienst);
- 1 Zirkuspädagoge (auf Honorarbasis) (Zirkus);
- und die nun zu besetzende Diakoninnen/Diakonen-Stelle in der bezirklichen Kinder- und Jugendarbeit.
Im Evangelischen Kinder- und Jugendwerk engagieren sich eine Vielzahl hochmotivierter Ehrenamtlicher in den Bereichen: Freizeiten, Schulungen, Jugendpolitik, Projekte und Gruppen & Kreise. Die Ehrenamtlichen verstehen sich als "Jugendwerksgemeinschaft" und als "Gemeinde auf Zeit". Geleitet wird das Evangelische Kinder- und Jugendwerk Heidelberg demokratisch. Die Delegierten der Stadtjugendsynode wählen den Leitungskreis, der zusammen mit den Hauptamtlichen die Leitung bildet.
Zusätzlich zu den großzügigen Räumlichkeiten und Materialgaragen ist das Evang. Kinder- und Jugendwerk mit einem 9-Sitzer-Bus, 10 Kajaks, einem Spielmobil und technischem Equipment ausgestattet.
Derzeit sind die kürzlich gegründete ökumenische Jugendkirche Heidelberg "BeOne", die Arbeit in den Konversionsflächen in der Heidelberger Südstadt und die Fusion der Christus-Luther-Markusgemeinde große konzeptionelle Themen. Das Markushaus ist ein Ort für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Der künftige Gemeindeschwerpunkt "Gottesdienste in neuen Formen", der vorhandene VCP und der kürzliche Zuzug des CVJM ins Markushaus bilden tolle Möglichkeiten, Kirche für die Heidelbergerinnen und Heidelberger zu sein. Als Stadtkirchenbezirk verstehen wir diese Stelle einerseits als Verbindung der lokalen gemeindlichen und bezirklichen Kinder- und Jugendarbeit im Markushaus und andererseits als ein Hineinwirken in die anderen Pfarrgemeinden und die Stadt.
Erwartungen an die neue Stelleninhaberin/ den neuen Stelleninhaber:
- Vernetzung der bezirklichen Jugendarbeit mit der regionalen Jugendarbeit um die Christus-Luther-Markusgemeinde im SBK Heidelberg;
- Einbringen von eigenen Stärken z.B. geschlechtsspezifische Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen, musikalische Angebote, Social Media Network;
- Angebote für neue Zielgruppen mit eigenen Ideen zum Wohl der Kinder- und Jugendarbeit in der zu bildenden Region in der Mitte von Heidelberg;
- Balance aus Teamarbeit und eigenständigem/strukturiertem Arbeiten;
- Motivation und Kreativität für innovative Angebote;
- eine weltoffene und tolerante Grundhaltung;
- wertschätzende Begleitung der Ehrenamtlichen.
Das Aufgabenfeld der neuen Stelleninhaberin / des neuen Stelleninhabers umfasst:
- die Mitwirkung und Leitung von Kinder- und Jugendfreizeiten im In- und Ausland;
- die Begleitung, Beratung und Fortbildung der Kindergottesdienstarbeit;
- Begleitung des Arbeitsbereichs „Kirche mit Kindern“ und den Eventveranstaltungen;
- Konfiveranstaltungen (z.B. KonfiCamp oder KonfiTag);
- die Stärkung der verbandlichen Jugendarbeit VCP und des CVJM;
- die Mitwirkung in der ökum. Jugendkirche "BeOne";
- dabei soll und wird Platz sein für eigene neue Ideen und Akzente.
Wir wünschen uns eine Person, die Öffentlichkeitsarbeit in Social Media machen kann und sich aktiv in die Gremien- und Büroarbeit einbringt.
Mit dieser Stelle sind drei Wochenstunden Religionsunterricht verbunden, die auf Wunsch in schulbezogener Projektarbeit geleistet werden können. (Schülermentorinnen/ Schülermentoren-Programm, Schulgottesdienste, Beratungen, Projektwochen, AGs…)
Wir freuen uns auf interessierte Bewerberinnen und Bewerber!
Nähere Informationen bei:
Landesjugendpfarrer Dr. Jens Adam,
Telefon: 0721 9175 455,
E-Mail: jens.adam@ekiba.de,
Telefon: 0721 9175 455,
E-Mail: jens.adam@ekiba.de,
Dekan Dr. Christof Ellsiepen,
Telefon: 06221 9803 40 oder mobil 0172 9407422,
E-Mail: christof.ellsiepen@kbz.ekiba.de,
Telefon: 06221 9803 40 oder mobil 0172 9407422,
E-Mail: christof.ellsiepen@kbz.ekiba.de,
Stadtjugendreferent Philip Orschitt,
Telefon: 06221 22324,
E-Mail: philip.orschitt@jugendwerk-heidelberg.de,
www.jugendwerk-heidelberg.de.
Telefon: 06221 22324,
E-Mail: philip.orschitt@jugendwerk-heidelberg.de,
www.jugendwerk-heidelberg.de.
Interessensmeldungen sind unter gleichzeitiger Anzeige an das für den bisherigen Einsatz zuständige Dekanat schriftlich oder per E-Mail innerhalb von drei Wochen d.h. bis spätestens
21. September 2021
an das Personalreferat des Evangelischen Oberkirchenrates, Landeskirchlicher Beauftragter für gemeindepädagogischen und gemeindediakonischen Dienst der Landeskirche in Baden, Postfach 2269, 76010 Karlsruhe, Telefon 0721 9175-205 oder per E-Mail an bewerbung.diakonenstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg.
Herausgeber: Evangelischer Oberkirchenrat, Blumenstraße 1–7, 76133 Karlsruhe Postfach 2269, 76010 Karlsruhe, Telefon 0721 9175 0 Erscheint (in der Regel) einmal im Monat. Satz und Druck: Mediengestaltung und Hausdruckerei des Evangelischen Oberkirchenrats in Karlsruhe. |